trafen sich in den Wintermonaten Spieler aus den Ortsverbänden Fehring, Hatzendorf, Kapfenstein, Riegersburg und Unterlamm zum Verbandsschnapsen um den begehrten Wanderpokal. Mit vier gewonnen Runden hat der OV Kapfenstein dieses Turnier als Sieger beendet und konnte den Wanderpokal wieder entgegennehmen. Auf Rang 2 folgte der OV Unterlamm vor OV Riegersburg.

Mit herzlichen Grußworten eröffnete Obm August KUMMER kürzlich die Generalversammlung des OV Unterlamm im Verbandslokal Landgasthaus Wallner. Besondere Grüße galten dem BO Walter WIESLER, dem Bgm Robert HAMMER, den Gemeinderäten Johann FREIßMUTH, Josef FRIEDL und Gerhard SPÖRK. Er resümierte mit seinem Tätigkeitsbericht ein aktives Verbandsjahr 2023, ehe Kass. Johann STROBL positiv Bilanz zog. Danach übernahm BO Walter WIESLER den Vorsitz für den Höhepunkt der Versammlung: die Neuwahl des Vorstandes. Für den amtierenden Obmann und "seine Funktionäre - Obm-Stv Emil REIß, Schrf Alois SIEGL, Schrf-Stv Johann KRENN, Kass Johann STROBL, Kass-Stv Leopold PUCHAS - eine reine Formsache, denn sie leisten profunde Arbeit, die mit der einstimmigen Wiederwahl honoriert wurde. Im Anschluss an die Grußworte von BO Walter WIESLER und Bgm Robert HAMMER, wo sie die große Verbundenheit mit dem OV UNTERLAMM im Vereinsleben des Ortes und darüber hinaus zum Ausdruck brachten, erhielten treue Mitglieder Dekorationen. Nachdem Obm August KUMMER die Versammlung schloss, erfolgte ein gemütlicher Ausklang bei einem hervorragend zubereiteten Mittagessen sowie bei der anschließenden Kameradschaftspflege.

Im Anschluss an die hl. Messe in der Pfarrkirche UNTERLAMM marschierten die Kameraden, darunter eine Abordnung aus GRIESELSTEIN (Bgld.) sowie die Messeteilnehmer zur Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal. Nachdem Kamerad Bgm. Robert HAMMER bei der Gedenkrede beindruckende Worte fand, hielt Pfarrer Ing. Mag. Markus SCHÖCK eine Andacht und segnete das Mahnmal. Für die musikalische Umrahmung und den guten Ton sorgte der Musikverein UNTERLAMM. 

Die Kameranden des OV UNTERLAMM bedanken sich bei allen für die Unterstützung und rege Teilnahme.

Vom Vereinslokal erfolgte der Abmarsch unter Vorantritt der Musikkapelle Unterlamm zur Pfarrkirche.  Pfarrer Ing. Mag. Markus Schöck feierte mit der Pfarrbevölkerung und den angetretenen Kameraden die heilige Messe. Anschließend wurde zum Gedenken an die Gefallenen und Vermissten beider Weltkriege zum Kriegerdenkmal marschiert. Nach der Segnung und dem Musikstück "Ich hatt’ einen Kameraden" ging es weiter zur Gräbersegnung am Friedhof. An den Friedhofseingängen wurde für das Österreichische Schwarze Kreuz (kurz: ÖSK) gesammelt. Die Spenden werden für die sogenannte "Kriegsgräberfürsorge", die Erhaltung der Gräber der gefallenen Soldaten im In- und Ausland, verwendet. Danke an alle für die SPENDE!

Mit dem Einzug in die Stadtpfarrkirche erfolgte durch Generalvikar Kanonikus Erich Linhardt die Amtseinführung von Markus Schöck als Pfarrer und Leiter des Seelsorgeraumes für Feldbach, Fehring, Breitenfeld, Edelsbach, Eichkögl, Hatzendorf, Paldau, Kirchberg, Riegersburg und Unterlamm. Markus Schöck ist der Nachfolger von Pfarrer Friedrich Weingartmann, der – nach 16 Jahren in Feldbach – in die Pfarre Graz-Straßgang weiterzog.

Bei herrlichem Festwetter wurden vom Obmann zahlreiche Gäste begrüßt, unter ihnen allen voran Bürgermeister Robert HAMMER, Abordnungen der Ortsvereine sowie Ortsverbände des ÖKB vom Bezirk und den benachbarten Bezirken. Darüber hinaus begrüßte er den Musikverein UNTERLAMM, der den Frühschoppen musikalisch umrahmte und für gute Unterhaltung sorgte. "Der Wettergott war schon immer ein Liebhaber dieser Veranstaltung. Er hat es fast immer gut mit uns gemeint" schmunzelt August KUMMER, der Obmann des ÖKB UNTERLAMM.

Nach dem Motto "Essen und Trinken sollen Leib und Seele zusammenhalten", wurden kulinarische Köstlichkeiten wie Grillteller, Schnitzel bis hin zu zahlreich verschiedenen Mehlspeisen zum Mittagessen angeboten. Auch die Weinkost mit regionalen Weinen wurde bis zum Ende gut besucht. 

Wiederum durfte der ÖKB Unterlamm ein mehr als erfolgreiches Fest verzeichnen, welches durch die Mitwirkung vieler fleißiger Hände ermöglicht wurde. 

Die Mithilfe ist nicht selbstverständlich, den eine Lebensweisheit besagt: "Die wesentlichen Dinge des Lebens kann man nicht kaufen, wie Hilfsbereitschaft, Kameradschaft, Dankbarkeit, wahre Liebe und Freude, Friede, Geborgenheit, Freundschaft, um einige zu nennen" 

In diesem Sinne ein Dankeschön an alle Helfer und Helferinnen, Mehlspeisspender sowie der Familie HARTINGER für die Bereitstellung der Halle und tatkräftige Mitarbeit in jeglicher Hinsicht. 

Ebenso ein Dank an alle Besucher und Besucherinnen und wir freuen uns Sie wieder beim Frühschoppen am 7. Juli. 2024 begrüßen zu dürfen.

Die Stadt Ptuj ist die älteste Stadt in Slowenien, die im nordöstlichen Teil des Landes an der Drau liegt. Bei der ca. 1¹/₂ ^-stündigen Stadtführung konnten sich die Reiseteilnehmer bei einem Stadtrundgang bzw. bei der Besichtigung von den vielen Sehenswürdigkeiten der Stadt beeindrucken lassen. Nach dem Mittagessen in der Gostinja "Ribic", direkt an Drau erfoglte die Weiterfahrt über die slowenische Weinstraße nach Jeruzalem. Die weiträumige Landschaft von Jeruzalem wird durch die Weingärten geprägt, die zum größten Teil in Familienbesitz und damit teilweise schon mehr als 100 Jahre alt sind. Angebaut und gekeltert werden vor allem Weißweinsorten wie Sipon, Chardonnay, Welschriesling, Gelber Muskateller und Muskat Ottonel. Anschließend ging die Reise weiter nach Gornja Radgona. Angekommen beim prickelnden Ausflugsziel, der Sektkellerei Frangež, konnten sich die Reisenden bei einer Führung über die Ausstattung, Optik und Gemütlichkeit des Sekthauses überzeugen. Bei der Verkostung der besten und prämierten Sekte konnten die einzigartigsten Geschmäcke  genossen werden. Nach Abschluss dieses Programms wurde die Heimreise angetreten und der Ausklang dieses schönen Ausfluges fand bei einem heimischen Buschenschank statt. Mit Kamerad Ralf Hartinger, einem erfahrenen Busfahrer und Reiseleiter, wurde die kulturelle Städtereise fair, kompetent und zuverlässig gestaltet. Da das Reiseunternehmen Hartinger Reisen  erst seit einigen Tagen bestand, war der OV UNTERLAMM einer der ersten Reiseteilnehmer. 

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