
Chronik
Nach dem 2.Weltkrieg, im Jahre 1952 wurde am 24.Oktober erstmals eine Interessenten-Versammlung abgehalten. Hierbei erfolgte die Wahl eines vorbereitenden Ausschusses.
Am 16.November 1952 wurde die Gründungsversammlung abgehalten und der erste Ausschuss des Kameradschaftsbundes Stadl an der Mur einstimmig wie folgt gewählt.:
Obmann: Dr. Fritz Nagele
1.Obmann-Stv.: Paul Esl sen.
2.Obmann-Stv.: Dir. Robert Protmann
Schriftführer u. Kassier: Edgar Hardt
Stellvertreter: Josef Kohlweiß
Als erste Pflicht und Aufgabe wird erachtet, das in Stadl (unter Einbeziehung der Gemeinden Einach und Falkendorf) eine Gefallenengedenkstätte errichtet wird.
Am 3. und 4. September 1955, erfolgte die Kriegerdenkmalweihe und Fahnenweihe des Ortsverbandes Stadl an der Mur.
Als Fahnenmutter übernahm Frau Anna Pausch die Patenschaft der Fahne, derzeitige Fahnenpatinen sind Frau Eva Dröscher und Frau Angelika Tockner
Weiter Obmänner:
Ignaz Moser 1976 bis 2005
Anton Rinner 5.11.2005 bis jetzt
Mitgliederstand per 24.11.2023: 180 davon 31 Frauen
Die Schwerpunkte der Vereinsarbeit liegen in folgenden Punkten:
Kirchgang und Totengedenken mit anschließender Mitgliederversammlung
Ausrückungen bei Kirchlichen Anlässen sowie Begräbnisse Verstorbener Kameraden
Ausrückungen zu anderen Vereinen, zu Festen und Veranstaltungen
Teilnahme bei sportlichen Tätigkeiten und Veranstaltungen (Eisschießen, Kegeln usw)